Als familiengeführtes Unternehmen vergessen wir nie unsere Vergangenheit, handeln im Heute und haben dabei immer die Zukunft im Blick.
Um an der Seite unserer Kunden zu bleiben, gehen wir voran. Wir vereinen traditionelles Handwerk mit innovativer Dienstleistung, familiengeführt, in der 4. Generation.
Unsere Vision: wir möchten die Bestattungskultur gestalten, indem wir unsere Kunden kompetent beraten und einfühlsam begleiten. Denn unser Handeln bestimmt die Zukunft der kommenden Generationen.
Als inhabergeführtes Familienunternehmen sind wir jederzeit für unsere Kunden und Angestellten ansprechbar. Damit wir langfristig nachhaltige Entscheidungen treffen können, verbinden wir die Verantwortung gegenüber unserer Tradition mit einer hohen Innovationskraft. Die hohe Qualität unserer Dienstleistungen, die Wertschätzung unserer Mitarbeiter und ein familiäres Arbeitsklima stehen dabei im Mittelpunkt. Vom Handwerk zum Handreichen – damit der Abschied das Leben würdigt.
Als Familienunternehmen stehen wir zusammen für eine starke Gemeinschaft.
Stefan Menge, Simon Urbanski
Geschäftsführer
Die Werte und Grund-Prinzipien unseres täglichen Handelns:
- Einfühlungsvermögen und MenschlichkeitEs ist uns wichtig, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erkennen und ihnen einfühlsam gerecht zu werden.
- Vertrauen und AufmerksamkeitDas Wohl unserer Kunden steht an erster Stelle.
- Sachverstand und VerbindlichkeitWir wissen, worüber wir reden und halten unser Wort – für einen würdevollen Abschied, ganz in Ihrem Sinne.
- Klarheit und TransparenzWir sind ehrlich und offen, und beteiligen Sie von Anfang bis Ende an unserem Prozess.
- Natürlich und lebensnahWir stehen mitten im Leben und nah bei den Menschen. Der Tod ist für uns ein Teil des Lebens.
Wir verstehen Fortschritt und Weiterentwicklung als Chance, um den Bedürfnissen der Menschen noch besser gerecht werden zu können.
Eine starke Familie verändert sich im Laufe der Zeit.
Die Geschichte beginnt im 19. Jahrhundert, als Schreinereibetrieb, in Gelsenkirchen Feldmark. Und damit recht zeitgleich zu der von der Familie Menge in Duisburg Rheinhausen. Beide Familien beginnen mit der Produktion von Särgen, weil sie zu dieser Zeit knapp waren. Die Familie Menge startete damit 1931, Adolf Richmann 1934. In beiden Fällen war das der Grundstein und aus den reinen Handwerksbetrieben wurden rasch zukunftsorientierte Bestattungshäuser.
1993 wird das Bestattungshaus Richmann durch die Familie Menge übernommen.
Alles beginnt, als es in Rheinhausen keine Särge mehr gibt.
Die Geschichte der Menge GmbH beginnt 1931. Bernhard Menge, ein selbstständiger Stellmachermeister und Wagenbauer in Rheinhausen, ist bekannt für den Bau von Wagenrädern und wegen des Krieges stellte er auch Munitionskisten her. Als Särge knapp werden, bittet ihn die Stadt, größere Kisten als behelfsmäßige Särge zu bauen. Sein Sohn Heinrich, ein gelernter Tischler, machte sich an die Arbeit. Der Grundstein des Unternehmens ist gelegt.
1947 übernimmt Heinrich die Firmenleitung von seinem Vater und entwickelt das Unternehmen zu einer Sarg- und Möbeltischlerei weiter.
Alles beginnt, als es in Rheinhausen keine Särge mehr gibt.
Die Geschichte der Menge GmbH beginnt 1931. Bernhard Menge, ein selbstständiger Stellmachermeister und Wagenbauer in Rheinhausen, ist bekannt für den Bau von Wagenrädern und wegen des Krieges stellte er auch Munitionskisten her. Als Särge knapp werden, bittet ihn die Stadt, größere Kisten als behelfsmäßige Särge zu bauen. Sein Sohn Heinrich, ein gelernter Tischler, machte sich an die Arbeit. Der Grundstein des Unternehmens ist gelegt.
1947 übernimmt Heinrich die Firmenleitung von seinem Vater und entwickelt das Unternehmen zu einer Sarg- und Möbeltischlerei weiter.
1931
Bernhard Menge, selbstständiger Stellmachermeister, erweitert seinen Betrieb um ein Bestattungsinstitut.
1931
Bernhard Menge, selbstständiger Stellmachermeister, erweitert seinen Betrieb um ein Bestattungsinstitut.
1947
Umwandlung des Unternehmens in eine Sarg- und Möbeltischlerei. Bernhards Sohn Heinrich, übernimmt das Unternehmen.
1947
Umwandlung des Unternehmens in eine Sarg- und Möbeltischlerei. Bernhards Sohn Heinrich, übernimmt das Unternehmen.
1974
Die Tischlerei wird eingestellt, um sich ganz auf Bestattungen konzentrieren zu können. Heinrichs Ehefrau Irmgard Menge ist ebenfalls unterstützend im Unternehmen tätig.
1974
Die Tischlerei wird eingestellt, um sich ganz auf Bestattungen konzentrieren zu können. Heinrichs Ehefrau Irmgard Menge ist ebenfalls unterstützend im Unternehmen tätig.
1987
Das Unternehmen wird zu seiner heutige Form umgebaut. Heinrichs Sohn Bernd tritt ins Unternehmen ein und wandelt es in eine GmbH um. Ab dem Jahr 2000 unterstützt ihn seine Frau Petra.
1987
Das Unternehmen wird zu seiner heutige Form umgebaut. Heinrichs Sohn Bernd tritt ins Unternehmen ein und wandelt es in eine GmbH um. Ab dem Jahr 2000 unterstützt ihn seine Frau Petra.
1991
Bernd Menge übernimmt das Traditionsunternehmen Bestattungen Bergermann in Gelsenkirchen-Buer. Mit der Übernahme gründet Bernd Menge eine weitere GmbH und führt das Geschäft zusammen mit Johannes Klucken.
1991
Bernd Menge übernimmt das Traditionsunternehmen Bestattungen Bergermann in Gelsenkirchen-Buer. Mit der Übernahme gründet Bernd Menge eine weitere GmbH und führt das Geschäft zusammen mit Johannes Klucken.
1993
Das Bestattungshaus Richmann in Gelsenkirchen-Feldmark wird in die Bestattungen Bergermann GmbH integriert.
1993
Das Bestattungshaus Richmann in Gelsenkirchen-Feldmark wird in die Bestattungen Bergermann GmbH integriert.
1998
Das Unternehmen Bestattungen Nehrkorn wird ebenfalls eine Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH.
1998
Das Unternehmen Bestattungen Nehrkorn wird ebenfalls eine Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH.
2002
Bernd Menge eröffnet in Duisburg-Rheinhausen das erste Kolumbarium Deutschlands in einem Bestattungshaus. Träger dieses Friedhofs ist die Alt-Katholische Kirche.
2002
Bernd Menge eröffnet in Duisburg-Rheinhausen das erste Kolumbarium Deutschlands in einem Bestattungshaus. Träger dieses Friedhofs ist die Alt-Katholische Kirche.
2004
Stefan Menge, Sohn von Bernd Menge, beginnt eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft und ergänzt seitdem das Familienunternehmen.
2004
Stefan Menge, Sohn von Bernd Menge, beginnt eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft und ergänzt seitdem das Familienunternehmen.
2009
Johannes Klucken verlässt die Bestattungen Bergermann GmbH und Stefan Menge übernimmt die alleinige Geschäftsführung. Seine Ehefrau Miriam Menge unterstützt ihn als Prokuristin. Die Bestattungen Bergermann GmbH wird zu einer 100%igen Tochtergesellschaft der Bestattungen Menge GmbH in Duisburg.
2009
Johannes Klucken verlässt die Bestattungen Bergermann GmbH und Stefan Menge übernimmt die alleinige Geschäftsführung. Seine Ehefrau Miriam Menge unterstützt ihn als Prokuristin. Die Bestattungen Bergermann GmbH wird zu einer 100%igen Tochtergesellschaft der Bestattungen Menge GmbH in Duisburg.
2010
Bestattungen Nehrkorn bezieht neue Räumlichkeiten in der ehemaligen Jakobuskirche auf der Laurentiusstraße in Gelsenkirchen-Horst.
2010
Bestattungen Nehrkorn bezieht neue Räumlichkeiten in der ehemaligen Jakobuskirche auf der Laurentiusstraße in Gelsenkirchen-Horst.
2012
Simon Urbanski, Sohn von Petra Menge, beginnt bei Bestattungen Menge in Duisburg seine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft. Zeitgleich beginnt seine spätere Frau Verena ihre Ausbildung zur Bestattungsfachkraft bei Bestattungen Bergermann in Gelsenkirchen.
2012
Simon Urbanski, Sohn von Petra Menge, beginnt bei Bestattungen Menge in Duisburg seine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft. Zeitgleich beginnt seine spätere Frau Verena ihre Ausbildung zur Bestattungsfachkraft bei Bestattungen Bergermann in Gelsenkirchen.
2013
Familie Pölling übergibt ihr Traditionsunternehmen Bestattungen Münstermann an Stefan Menge. Bestattungen Münstermann wird als weitere Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH geführt.
2013
Familie Pölling übergibt ihr Traditionsunternehmen Bestattungen Münstermann an Stefan Menge. Bestattungen Münstermann wird als weitere Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH geführt.
2017
Simon Urbanski wird neben Stefan Menge weiterer Geschäftsführer der Bestattungen Bergermann GmbH. Stefan Menge übernimmt ebenfalls, neben seinem Vater Bernd, die Geschäftsführung der Bestattungen Menge GmbH.
2017
Simon Urbanski wird neben Stefan Menge weiterer Geschäftsführer der Bestattungen Bergermann GmbH. Stefan Menge übernimmt ebenfalls, neben seinem Vater Bernd, die Geschäftsführung der Bestattungen Menge GmbH.
2019
Die Eheleute Werdelmann übergeben ihr Traditionsunternehmen Bestattungen Werdelmann an Stefan Menge und Simon Urbanski. Das Unternehmen wird als Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH in die bestehende Struktur integriert.
2019
Die Eheleute Werdelmann übergeben ihr Traditionsunternehmen Bestattungen Werdelmann an Stefan Menge und Simon Urbanski. Das Unternehmen wird als Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH in die bestehende Struktur integriert.
2019
Teile der Gebäude von Bestattungen Münstermann in Gelsenkirchen-Schalke werden modernisiert und Mittelpunkt des technischen Bereichs aller Unternehmen in Gelsenkirchen. Hier findet unter Berücksichtigung von hohen Qualitäts- und Hygienestandards die Totenumsorgung statt.
2019
Teile der Gebäude von Bestattungen Münstermann in Gelsenkirchen-Schalke werden modernisiert und Mittelpunkt des technischen Bereichs aller Unternehmen in Gelsenkirchen. Hier findet unter Berücksichtigung von hohen Qualitäts- und Hygienestandards die Totenumsorgung statt.
2019
Die Bestattungen Bergermann GmbH mit seinen Zweigniederlassungen im Gelsenkirchener Stadtgebiet fusioniert mit der Bestattungen Menge GmbH in Duisburg. Die daraus entstehende Menge GmbH geht in einer Unternehmensgruppe auf und erweitert ihren Geschäftszweig der Bestattung um neue Geschäftsfelder. Petra und Bernd Menge verabschieden sich in den Ruhestand. Simon Urbanski und Stefan Menge sind alleinige Geschäftsführer des Unternehmens.
Die Firma oppa franz brand design von Michael Menge, Sohn von Bernd Menge, wird Teil der Menge GmbH. Sie entwickelt unter anderem ein völlig neues Markenkonzept für das Unternehmen.
2019
Die Bestattungen Bergermann GmbH mit seinen Zweigniederlassungen im Gelsenkirchener Stadtgebiet fusioniert mit der Bestattungen Menge GmbH in Duisburg. Die daraus entstehende Menge GmbH geht in einer Unternehmensgruppe auf und erweitert ihren Geschäftszweig der Bestattung um neue Geschäftsfelder. Petra und Bernd Menge verabschieden sich in den Ruhestand. Simon Urbanski und Stefan Menge sind alleinige Geschäftsführer des Unternehmens.
Die Firma oppa franz brand design von Michael Menge, Sohn von Bernd Menge, wird Teil der Menge GmbH. Sie entwickelt unter anderem ein völlig neues Markenkonzept für das Unternehmen.